Fanfiction

En mazarin, Ã

Autor: Madame F.

�hnlich ging, aber andererseits erf�llte sie die Situation mit Unbehagen, was Per an ihrem Gesichtsausdruck bemerkte. „Vielleicht ist der Gang hier ein schlechter Ort“, antwortete sie z�gerlich. „Dann geh’ doch einfach wieder einen Schritt zur�ck.“ Marie wurde rot: so kannte sie ihn gar nicht. Doch sie tat, was er sagte. Kaum waren sie wieder in der Damentoilette, hatte Per schon die T�r geschlossen, sie an den Schultern gepackt und sanft gegen die T�r gedr�ckt. Beide wussten nicht, wie ihnen geschah. Er nahm ihren Kopf zwischen seine H�nde und sagte: „Viel Zeit haben wir jedenfalls nicht.“ Sie sah, wie er sich langsam vorbeugte und schloss die Augen. Beiden war klar, was nun passieren w�rde. Ihre Lippen ber�hrten sich und Per entfuhr ein leiser Seufzer. Beide �ffneten ihre Lippen und ihre Zungen trafen sich. Diesmal war es Marie, die mit einem leisen St�hnen auf den Kuss reagierte. Sie schlang ihre H�nde um seinen Hals, um ihn n�her zu sich zu ziehen und dr�ckte ihren K�rper gegen seinen. Mit einem Bein schob er ihre Beine auseinander und dr�ckte sich als Reaktion auf ihre Bewegung gegen sie. Sie sp�rte seine Erregung in seiner Hose und wurde noch erregter. Per brach den Kuss jedoch abrupt ab und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Er atmete schnell, ebenso wie sie.�


„Was ist das?“, fragte er verwirrt. „Ich bin verr�ckt nach dir“, brachte er noch hervor, dann dr�ckte er sie fest an sich. Als er die Umarmung wieder l�ste, sah Marie ihn an. „Ich wei� nicht, was es ist. Aber ich will dich.“ „Ich glaube, wir m�ssen jetzt zur�ck“, war alles, was Per antworten konnte. Sie lie�en voneinander ab und gingen wieder zur�ck zu ihrem Tisch, in der Hoffnung, dass keiner etwas bemerken w�rde.�


W�hrend des restlichen Essens und der Unterhaltung versuchten sie, sich nicht anzusehen, um nicht auff�llig zu erscheinen. Doch immer, wenn sich ihre Augen trafen, dauerte der Blickkontakt eine Sekunde l�nger als es �blich war. Per zog sie f�rmlich aus mit seinen Blicken und Marie merkte, wie ihr hei� und kalt wurde. Sie wollte ihn. Am liebsten sofort. Es war ihr, als h�tte sie noch nie etwas mehr gewollt als das. Es fiel ihr schwer, ihre Gedanken wieder unter Kontrolle zu bekommen.


Kaum hatten sie das Restaurant verlassen und sa�en im Auto, brummte Maries Handy. Wann sehen wir uns wieder?, fragte Per in einer SMS. Marie wurde rot und versuchte das vor Micke mit einem L�cheln zu verbergen. „Viele Gr��e von Per, er w�nscht noch einen sch�nen Abend“, sagte sie, um Micke zuvor zu kommen. Dann antwortete sie ihm: Ich werde heute Nacht von Dir tr�umen. Vielleicht geht es morgen. Werde gegen 15 Uhr am Hotel sein. Pers Herz schlug schneller, als er das las.�



Im Eingangsbereich des Hotels wartete Per in einem der Sessel. Es war noch nicht ann�hernd 15 Uhr, aber er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten und hatte sich unter dem Vorwand, im Hotel nach dem rechten sehen zu wollen, von zu Hause verabschiedet.

P�nktlich um 15 Uhr betrat Marie die Eingangshalle. Sie trug eine enge hellblaue Jeans, ein enges Top und dar�ber eine leichte Jeansjacke. Ihre Augen bedeckte sie mit einer dunklen Sonnenbrille. Sie entdeckte Per nicht gleich und lie� ihren Blick durch die Halle wandern. Per wusste bei ihrem Anblick wieder genau, warum er hier war. Das machte sich auch in seiner Hose bemerkbar.


Er stand auf, stellte sich in ihr Blickfeld, kam ihr aber nicht entgegen. Es trennten sie nun noch etwa zehn Meter, doch schon �ber diese Entfernung konnte er sie riechen. Er drehte sich langsam um und ging Richtung Aufzug, als er gemerkt hatte, dass sie ihn bemerkt hatte. Marie folgte ihm langsam. Vor dem Lift trafen sie sich, sprachen aber kein Wort.�


Die T�ren �ffneten sich und beide traten ein, nachdem zwei Hotelg�ste den Lift verlassen hatten. Per dr�ckte beim Einsteigen auf den obersten Knopf und als die T�ren schlossen, ging er einen gro�en Schritt auf Marie zu, die an der Wand gelehnt stand. Noch bevor er etwas gesagt hatte, hatte sie bereits ihre Augen geschlossen. Sie sp�rte seinen Atem, als er ihr ins Ohr hauchte: „Ich will dich.“


Im obersten Stockwerk angekommen, vergewisserte Per sich, dass die Flure leer waren. Er f�hrte Marie zu einem mittelgro�en Apartment. Das maue Gef�hl in ihrer Magengrube wich einem Verlangen, wie sie es lange nicht mehr gesp�rt hatte.�


Als sie die Suite betreten hatten, schloss sie die T�r hinter sich und zog Per, der schon weitergegangen war, wieder zur�ck. Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Sonnenbrille abgenommen und er sah ihr direkt in die Augen. In der n�chsten Sekunde dr�ckte er sie sanft gegen die T�r und k�sste sie. Marie schloss ihre Augen, �ffnete ihre Lippen und empfing Pers Zunge in ihrem Mund. Ihre rechte Hand wanderte um Pers Hals und zog ihn noch n�her zu sich. Beide schnauften angestrengt. Mit zwei Handgriffen entledigte sich Per seiner leichten Sommerjacke, w�hrend Marie mit ihrer linken Hand langsam die Kn�pfe seines Hemdes �ffnete. Per strich ihr langsam die Jeansjacke von den Schultern. Er unterbrach den Kuss, schaute kurz hinab und begann, ihre Jeans zu �ffnen. Dann schaute er wieder hoch und sah sie an. Ein Knopf nach dem anderen l�ste sich. Er beugte sich leicht nach vorn und strich mit seinen H�nden �ber den Bund ihrer Hose, ehe er mit den Fingern darin verschwand, langsam nach hinten wanderte und ihren Po umgriff. „Nun k�nnen wir da weiter machen, wo wir gestern aufgeh�rt haben“, sagte er und k�sste sie sanft auf den Hals. Er dr�ckte erneut ihre Pobacken zusammen, was Marie nur mit einem leisen St�hnen beantworten konnte. Sie sp�rte ein lange nicht gekanntes Verlangen und wollte nichts mehr, als endlich Liebe mit ihm zu machen.


Als seine H�nde ihre Hose verlie�en, nutzte sie die Gelegenheit, ihm das Hemd von den Schultern zu streichen. Mit den Armen sch�ttelte er es ab, w�hrend er gleichzeitig damit besch�ftigt war, Marie ihres Tops zu entledigen. Sie reckte ihre Arme nach oben, um ihm dabei behilflich zu sein.�


Sie standen immer noch an der T�r, Marie mit dem R�cken zur T�r gelehnt, Per stand vor ihr und st�tzte sich nun mit den H�nden an der T�r ab. „Ich will dich, Marie. Jetzt und hier“, sagte er und schaute ihr tief in die Augen. „Dann lass’ es uns endlich tun“, forderte sie ihn auf.�


Per ging leicht in die Knie, liebkoste ihre Br�ste mit seiner Zunge und spielte mit ihren Brustwarzen. Marie schauderte, ihr ganzer K�rper bebte. Per strich ihr die Jeans von der H�fte und zog sie sanft bis zu den Knien. Mit weiteren zwei Bewegungen hatte Marie sich von ihrer Jeans befreit. W�hrend Per seine Hose auszog, entledigte sie sich ihres Slips. Mit einem Bein dr�ckte er ihre Beine auseinander und stellte sich zwischen sie. Sie sp�rte erneut seine Erregung gegen ihren Bauch dr�cken, nur diesmal konnte sie sie auch sehen.�


Per schaute ihr erneut tief in die Augen, um sich zu vergewissern, dass sie es wirklich wollte, doch ihre Augen schenkten ihm den gleichen Blick wie schon eben. Sie wollte es und es sah so aus, als konnte sie es kaum noch erwarten, so wie er.�


Er hob ihre Beine an, stellte sich noch n�her an sie heran und dr�ckte sie nun mit seinem ganzen Gewicht gegen die T�r. Marie �chzte leise und hatte die Augen geschlossen. Mit seinem Finger sp�rte er, wie feucht sie war und konnte sich nicht mehr zur�ckhalten. Mit einem kr�ftigen Sto� drang er in sie ein. Erneut entfuhr Marie ein St�hnen, diesmal etwas lauter. „Alles ok?“, fragte er keuchend. „Ja, bitte, h�r nicht auf damit.“ Dies bedachte Per mit einem weiteren Sto�. Er merkte, wie Marie sich dem Rhythmus anpasste und setzte seine Bewegungen in ihr fort. Marie zog sein Gesicht