Fanfiction
Zwischen Sommer und Herbst
Autor: BluesueKapitel 10
Marie summte vor sich hin, als sie ihr Haus verließ. Micke hatte zuvor die Kinder abgeholt, und sie informiert, dass er mit ihnen zu Åsa und Gabriel fuhr. Sie würden die Nacht in seiner neuen Bleibe verbringen und er würde sie am nächsten Abend zurückbringen. Es war perfekt. Marie konnte ihren kleinen Plan also durchführen Sie wählte eine Nummer. "Was willst du", fragte eine unhöfliche Stimme. "Hi. Würde es dir was ausmachen zu schauen ob du meinen Pyjama eingesteckt hast?" "Warte." Sie hörte ihn rascheln und dann ein dumpfes Geräusch, als etwas hinfiel. "Nein, er ist nicht in meinem Koffer. Ruf das Hotel an, vermutlich ist er dort." "Danke Sweetie", antwortete sie. Sie grinste. Er war also zu Hause.
Sie fuhr in die Stadt und parkte etwa 100m von seinem Haus entfernt. Es war zwar kalt, das Stück zu laufen, aber sie joggte und kam schnell an. Sie klingelte. "Hallo", immer noch unfreundlich. "Ich bins. Kann ich hochkommen?" "Verdammt, dein beknackter Pyjama ist nicht hier." "Ich weiß, ich bin nicht taub. Muss ich jetzt hier stehen und weiter frieren?" Ohne weitere Worte betätigte er den Buzzer und ließ sie rein. Er stand im Türrahmen und sein sicheres Auftreten wurde innerhalb von drei Sekunden zur Verwunderung. Marie trug High Heels, einen langen Wollmantel und ihr Pyjamaoberteil. "Hi nochmal", sagte sie. Per ging zur Seite, so dass sie eintreten konnte. Sie hing ihren Mantel an die Garderobe und streifte ihre Schuhe ab. Seine Augen hingen an ihren nackten, sexy Beinen. Ihm wurde bewusst, dass er noch kein Wort gesagt hatte. "Darf ich dir was zu trinken anbieten?" "Später", antwortete Marie. Sie fing an, die schwarze Satinpyjamajacke aufzuknöpfen. Per versteckte seine Hände in seinen Taschen und schaute zu. "Was tust du?", fragte er, als sie vor ihm stand, nur noch in einem hautfarbenen BH und einem schwarzen String-Tanga. "Noch nichts", stellte sie fest und schritt auf ihn zu. "Du schuldest MIR was." Ihre Augen verschmolzen mit seinen, ihre Lippen luden ihn förmlich ein. Per wollte sich auf sie stürzen und sie gleich auf der Stelle nehmen, aber er konnte sich zusammenreißen. Zunächst kamen die Küsse. Lang, ruhig, tief, feucht. Marie hatte ihren Vorsatz verloren. Sie wollte ihn so sehr. Sie war schon feucht und heiß. Sie berührte seine Erektion durch seine Hose und hörte ihn sanft in ihren Nacken aufstöhnen. Sie rieb ihn bis zur totalen Steifheit. Er schob sie weg, aber hielt sie fest, als sie die Balance verlor. Mit seiner freien Hand öffnete er seinen Reißverschluss, während Marie weitermachte. Er kam in ihrer Hand, in dem Moment, als sie die Hose ausgezogen hatten. Sie lachte und küsste ihn. "Gott, du bist der süßeste Kerl überhaupt."
Er setzte sich auf die Couch. "Das ist mir nicht passiert, seit ich ein Teenager war." Marie kletterte auf seinen Schoß. "Ich fühle mich geehrt." Sie streichelte ihn überall, verlangte nach mehr Küssen und bald war er wieder bereit und voller Begierde. Er nahm ihren BH ab und nahm ihre Brüste in seinen Händen und dann in seinen Mund. Erregt durch ihr Aufstöhnen suchte er nach ihrem wärmsten Ort. Seine Finger verschwanden und diesmal explodierte Marie. Per nutzte diese Minuten als sie auf ihm lag um ihren Slip auszuziehen. Er knetete ihren kleinen Hintern. "Die süßesten Arschbacken", flüsterte er in ihr Ohr und hob sie auf ihn drauf. Marie schloss ihre Augen und biss sich auf die Lippen. Er küsste ihre Nase, zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie flüsterte seinen Namen. "Das ist wirklich gut", sagte Per. "Ja", antwortete sie. Sie taten es in Zeitlupe. In Maries Kopf sang es, ein Rhythmus, der so alt war und noch nie so schön wie jetzt. "Willst du nun einen wirklichen Ritt?", fragte er plötzlich. Sie umklammerte ihn fester und das war alles was er brauchte. Sie schrie auf und zerkratzte seine Arme und Schultern. Sie hatte blaue Flecken, weil er sie so fest hielt, bis sie beide zusammen kamen.
Sie waren zufrieden..für den Moment..lagen in seinem Bett, bedeckt von zwei dünnen Decken und hielten sich fest, in der Dunkelheit. "Ich war so verrückt nach dir", sagte Per in die Stille. "Ich weiß, jetzt nicht mehr?" "Nein, DU wolltest MICH." "Unendlich." "Er rückte näher, suchte ihren Mund. "Und ich werde nirgendwo hingehen." "Was meinst du?", fragte sie. "In dem Song gehe ich, aber ich tu es nicht. Ich bin hier und ich werde bleiben.""Es ist dein Haus", stellte Marie klar. Per seufzte. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust. "Aber ich verstehe, was du sagen willst", beendete sie den Gedanken. Er spielte mit ihrem Haar, das immer so weich war. "Du könntest einen neuen Song schreiben, weißt du...über den Kerl, den du nie mehr verlieren wirst, egal was passiert."Marie lachte: "Das könnte man arrangieren."