News - Hamburg & Berlin: Der Norden kommt in Wallung
Nach den anfänglichen guten Pressekritiken wendet sich das Blatt bei den Blättern aus dem Norden ein wenig. Nach den Konzerten in Berlin und Hamburg ist das Presseecho eher durchwachsen bis mitleidig, wenn auch nicht ganz unfreundlich und aggressiv. Dennoch bleibt die Frage, ob Mitleid nicht noch schlimmer ist als ein echter Verriss.
Der Stimmung auf den Konzerten in Hamburg und Berlin tat es dennoch keinen Abbruch. Die Hallen waren gut bis richtig gut gefüllt und die Leute auf den Rängen schon nach wenigen Takten auf den Beinen. Festzuhalten bleibt: keine bis wenige (kaum merkliche) Texthänger, klasse Performance und Sicherheit bei jedem angeschlagenen Ton. Ob Roxette nun "das zahmste Publikum der Welt" haben - wie Die Welt schreibt - oder ob sie tatsächlich einfach gut waren und dafür angefeuert wurden, bleibt wohl Auslegungssache.
Wenn jemand vor Ort war und eines der beiden Konzerte besucht hat, kann er uns gerne eine Rezension zukommen lassen.
Extra: In Berlin spielte Christoffer als Intro zu Joyride "Kreuzberger Nächte sind lang", in Hamburg stimmte er "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins" an.
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